Methoden

+ Kunsttherapie Tanz und Bewegung

Tanzen gehört seit jeher zu den Heilzeremonien vieler Kulturen, in Ritualen dient es dazu, mit Göttern, Ahnen oder Geistern in Kontakt zu treten.

Tanztherapie nutzt Tanz und Bewegung in psychotherapeutischer Weise zur Integration körperlicher, emotionaler und kognitiver Prozesse sowie als Medium zur Persönlichkeitserweiterung des Menschen. Sie ist zum einen eine Form der künstlerischen Therapie, zum anderen eine Form der Körperpsychotherapie mit einem besonderen Fokus auf der Symbolik der Bewegung. Seit den 1980er Jahren im Gesundheitswesen etabliert, integriert sie Erkenntnisse aus Psychologie, Psychotherapieforschung (z. B. Psychotraumatologie, nonverbaler Kommunikationsforschung, Kreativitätsforschung und den Körperpsychotherapien). Seit den 90er Jahren werden zunehmend evidenzbasierte Studien durchgeführt (Koch & Bräuninger, 2006).

Ziele der Tanztherapie sind:

  • Integration vorsprachlicher Erlebnisse durch Einbeziehung der Körpersprache und des Körpergedächtnisses
  • Förderung der Körperwahrnehmung
  • Entwicklung eines realistischen Körperbildes
  • Förderung des persönlichen Bewegungsausdrucks und authentischer Bewegung
  • Förderung der Eigen- und Fremdwahrnehmung
  • Bearbeitung emotionaler Erlebnisinhalte
  • Bearbeitung intra-/interpsychischer Konflikte (Umgang mit Angst)
  • Erwerb neuer Möglichkeiten von Beziehungsgestaltung / Handlungskompetenzen
  • sprachliche Aufarbeitung und Reflexion des Bewegungsgeschehens
  • Bewusstwerdung und Integration des Erlebten
+ NARM

Ich absolviere die Ausbildung und biete bis zum Abschluss Übungssitzungen an zu Spezialkonditionen. Infos über Anfrage.

NARM® steht für „Neuro Affective Relational Model“, das „Neuroaffektive Beziehungsmodell“ zur Heilung von Entwicklungstraumata.
Das Anliegen von NARM® ist die Vertiefung der Verbindung mit sich selbst, den Gefühlen, dem Körper und der eigenen Lebendigkeit.
Sie ist, so beschreibt es Methoden-Entwickler Dr. Laurence Heller, ebenso wie die Verbindung mit anderen, unser tiefstes Bedürfnis und unsere größte Herausforderung im Leben.

»Connection – Our greatest desire and deepest fear.«  Dr. Laurence Heller

+ Neue Homöopathie nach Körbler

Der Mensch setzt geometrische Formen und Symbole schon seit Urzeiten in Form von Kriegsbemalungen und Tätowierungen ein, um seine außergewöhnlichen Kräfte zu mobilisieren. Das beste Beispiel hierfür liefert Ötzi, der Mann aus dem Eis, an dessen Körper an bestimmten Meridianpunkten über ein Dutzend Striche und Kreuze gefunden wurden.

Die Körbler-Methode ist eine rein energetische Methode, die auf den Forschungsergebnissen des Wiener Elektrotechnikers Erich Körbler (1938-1994) basiert. Sie beruht auf der Grundlage einer Weltanschauung, die besagt, dass der Mensch eine Einheit von Körper, Geist und Seele ist.

Mithilfe geometrischer Formen, aufgemalt an lokalen Schmerzpunkten bzw. speziellen Meridianpunkten werden vorher mittels des Einhand-Tensors ausgetestete Dysbalancen ausgeglichen.